NEUERSCHEINUNG ... denn morgen war auch noch ein Tag von Uwe Gronau Der Roman wurde eingereicht zum Deutschen Buchpreis 2021. Gebundene Ausgabe: 282 Seiten - lieferbar ab sofort Preis 24,80 Euro inkl. MwSt
Kann unsere Sehnsucht nach Ablenkung, Vergnügen, Unterhaltung und Spannung, da wir durch den pandemischen Ausnahmezustand momentan gebannt und wie gelähmt sind, gestillt werden?
Ein physisches Ausbrechen aus der realen Welt scheint jetzt nahezu unmöglich. Umso mehr sind intellektuelle Herausforderungen geeignet, uns
in Traumwelten zu entführen; Welten die uns bewusstseinserweiternd die Tür zu Innenwelten öffnen, zu Räumen, in denen wir Teil zahlreicher Schauplätze sind. Die Konfrontation mit ungewöhnlichen Handlungsträgern, Vergangenheit, Gegenwart und Perspektiven, die sowohl die Vielseitigkeit von Orten als auch die Sprunghaftigkeit zwischen "Ich" und dem Gegenüber beleuchten, wecken unsere Aufmerksamkeit. Wir verspüren den Wunsch nach mehr ...
Uwe Gronau erfindet in "... denn morgen war auch noch ein Tag" eine Vielzahl von Welten, die allesamt Verführen, Erinnern, Erkennen, Verzaubern und Entdecken versprechen - und halten. Der Leser schlüpft zwischen den Seiten, den Sätzen und Buchstaben hindurch und findet weitere Welten. Dieses Buch ist das Ticket, besser: die Traumkarte für diese Reisen. Der Autor führt uns in Pariser Strassen, in Höhlen auf Lanzarote und in das Atlasgebirge hinter Marrakesch; wir fiebern in Flugzeugen und zuckeln in Kutschen; wir segeln von Bäumen,
treffen Rembrandt, Wittgenstein und Kafka; wir überspringen zweimal fünfzehn Jahre und rechnen die Zeit in Kakteenblüten...
|
NEUERSCHEINUNG Gebundene Ausgabe: 290 Seiten - lieferbar ab 6. Januar 2018 Preis 34,90 Euro Ob das Weltgeschehen im Sinne der Physik durchgängig determiniert ist, somit die gesamte Zukunft zwar unvorhersehbar, aber objektiv vorbestimmt, ist eine uralte Frage der Philosophie. Die klassische Physik hat das bejaht mit dem Argument, dass sich nichts den determiniert ablaufenden materiellen Prozessen entziehen können. Die frühen Quantenphysiker um Heisenberg glaubten, den objektiven Zufall auf Ebene der Quanten bewiesen zu haben. Seit Bohms Quantentheorie aus den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts bis heute ist die Existenz des objektiven Zufalls auf Ebene der Quanten, und damit insgesamt in der unbelebten Natur strittig. Damit rückt die Frage in den Fokus, ob es in der belebten Natur Zufall gibt, erzeugt von Lebewesen, insbesondere dem Menschen, und von welcher Art dieser Zufall ist. Lebewesen sind ja nicht nur materielle Entitäten. Der vorliegende Band enthält neun Beiträge und die zugehörigen Diskussionen eines interdisziplinären Symposiums zu dieser Thematik. Zufall wird in seinen verschiedenen Ausprägungen diskutiert und philosophisch eingeordnet. Verhalten und Entscheidungen von Lebewesen werden in Hinsicht auf Zufälligkeit untersucht. Wenn Lebewesen in der Lage sind, neue Ursache-Wirkungs-Ketten zu eröffnen, dann stellen sie eine Quelle für Zufall, d.h. Unterbestimmtheit im Sinne der Physik, im Weltgeschehen dar und die Zukunft ist nicht nur unvorhersehbar, sondern offen. |
NEUERSCHEINUNG |
NEUES BUCH |
Buch ist vergriffen |